Heute ist Montag und Ihr wisst ja hoffentlich schon, welcher Beitrag dann kommt. Das heutige Thema ist 'Bookstagram gegen Bookspot' ... Ja, Bookspot ist eine Wortneuschöpfung, aber es gab ansonsten kein passendes Substantiv ;D Auf jeden Fall sind im ersten Fall Instagram-Accounts und im zweiten Fall Blogs gemeint, die sich mit Büchern und dem Lesen beschäftigen. Es gibt natürlich auch unabhängige Bücherblogs oder Blogs auf Wordpress.
Es soll nicht um die Netzwerke ansich sondern eher um unsere täglichen Erfahrungen mit ihnen gehen. Alle heute beteiligten Mondaytalker sind auf beiden Netzwerken aktiv und veratten Euch jetzt, wobei sie mehr Spaß haben.
Mein Standpunkt:
Da ich sowohl im Bookstagram- als auch im Blogger-Geschäft noch recht neu bin, kann ich hierrauf keine Antwort geben. Fakt ist aber, dass ich das Fotografieren liebe! Bücher in Szene legen und mit Deko ausstaffieren macht mir wirklich Spaß, insofern ich nicht unter Zeitdruck stehe und die Lichtverhältnisse stimmen. Wenn die äußeren Bedingungen also passen, habe ich wirklich Spaß beim Fotografieren, egal ob für den Blog oder für meine Instagram-Seite. Große Lust habe ich auch auf's Gestalten, also auf's Rumbasteln an Lauras-Lesezeiten. Ob es nun eine neue Farbkombination für das Design, neue Schriftarten für die Beiträge oder ein ganz neues Gadget ist, hiermit vertreibe ich mir gerne die Zeit. Ich habe in diesem Bereich zwar noch nicht viele Erfahrungen, aber lerne gerne dazu.
Kommen wir nun zur Aktivität: Bei Instagram werde ich zeitlich sehr unter Druck gesetzt. Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag ein Bild hochzuladen und möchte auch immer einen interessanten Text dazu schreiben. Zeitlich schaffe ich dies nicht immer und noch dazu gibt es gar nicht so viel zu erzählen. An meinen Blog setzte ich mich nur, wenn ich Zeit und Motivation habe, da es nicht so schlimm ist, wenn einen Monat mal nur fünf statt sechs Beiträge kommen. Außerdem macht mir das Schreiben von ausführlichen Rezensionen sehr viel Spaß und das mache ich nun mal nur für Lauras-Lesezeiten.
Ein Vorteil von Instagram ist wiederum die Abonenntennähe. An den Likes sehe ich, wie viele Menschen meine Bilder sehen und wie sie ihnen gefallen, bei Blogspot kann ich nur Vermutungen anstellen. Kommentare sind irgendwie aufwendiger zu schreiben, da man sich auch an Formalien (Begrüßung, Grußformel) halten muss und somit schreibe ich selbst weniger und bekomme auch weniger unter meine eigenen Beiträge. Verständlich aber sehr schade, da man manchmal das Gefühl hat, alles umsonst zu verfassen.
Kommen wir nun zur Aktivität: Bei Instagram werde ich zeitlich sehr unter Druck gesetzt. Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag ein Bild hochzuladen und möchte auch immer einen interessanten Text dazu schreiben. Zeitlich schaffe ich dies nicht immer und noch dazu gibt es gar nicht so viel zu erzählen. An meinen Blog setzte ich mich nur, wenn ich Zeit und Motivation habe, da es nicht so schlimm ist, wenn einen Monat mal nur fünf statt sechs Beiträge kommen. Außerdem macht mir das Schreiben von ausführlichen Rezensionen sehr viel Spaß und das mache ich nun mal nur für Lauras-Lesezeiten.
Ein Vorteil von Instagram ist wiederum die Abonenntennähe. An den Likes sehe ich, wie viele Menschen meine Bilder sehen und wie sie ihnen gefallen, bei Blogspot kann ich nur Vermutungen anstellen. Kommentare sind irgendwie aufwendiger zu schreiben, da man sich auch an Formalien (Begrüßung, Grußformel) halten muss und somit schreibe ich selbst weniger und bekomme auch weniger unter meine eigenen Beiträge. Verständlich aber sehr schade, da man manchmal das Gefühl hat, alles umsonst zu verfassen.
Wie ihr seht, bin ich noch im Entscheidungsprozess, welche Argumente bedeutungsvoller sind. In ein paar Monaten, habe ich sicher schon mehr Routine und kann eine deutlichere Antwort geben.
Und das sagen die anderen Mondaytalker:
Denise (Deeniseswelt):
Bloggen und Bookstagram ergänzen sich meiner Meinung nach ganz gut. Bei Bookstagram mache ich Fotos, die meistens sehr aufwendig sind. Die Fotos nutze ich dann sowohl für Bookstagram als auch für meinen Blog. Bloggen macht viel Spass und ist eindeutig zeitaufwendiger. Mit Bloggen ist mehr Kreativität und Arbeit verbunden, was leider viele nicht sehen. Ich bin Fan von beidem. Sie haben ihre Vor- und Nachteile und wenn man mal eine Flaute hat, kann man die andere Plattform trotzdem noch nutzen.
Lilli (Derbuecherzauber):
Bookstagram und Bloggen sind zwei verschiedene paar Stiefel. Bookstagram ist einfach eine Gelegenheitssache, man sieht alles sofort auf einem Blick und es ist deutlich weniger Zeitaufwändig als ein Blog. Möchte man jedoch Rezensionsexemplare bekommen, funktioniert das gar nicht erst ohne Blog. Man darf allerdings nicht den Fehler machen und den Blog nur deswegen zu benutzen, ihn nicht zu pflegen und sich keine Mühe zu geben. Bloggen ist nämlich noch viel mehr: man bekommt soviel Inspiration und soviele Ideen, man kann seine Kreativität viel besser ausleben. Trotzdem find ich Bookstagram sehr praktisch, gerade wenn man durch Schule oder Arbeit eben mal nicht so viel Zeit hat.
Eure Laura
Bloggen und Bookstagram ergänzen sich meiner Meinung nach ganz gut. Bei Bookstagram mache ich Fotos, die meistens sehr aufwendig sind. Die Fotos nutze ich dann sowohl für Bookstagram als auch für meinen Blog. Bloggen macht viel Spass und ist eindeutig zeitaufwendiger. Mit Bloggen ist mehr Kreativität und Arbeit verbunden, was leider viele nicht sehen. Ich bin Fan von beidem. Sie haben ihre Vor- und Nachteile und wenn man mal eine Flaute hat, kann man die andere Plattform trotzdem noch nutzen.
Lilli (Derbuecherzauber):
Bookstagram und Bloggen sind zwei verschiedene paar Stiefel. Bookstagram ist einfach eine Gelegenheitssache, man sieht alles sofort auf einem Blick und es ist deutlich weniger Zeitaufwändig als ein Blog. Möchte man jedoch Rezensionsexemplare bekommen, funktioniert das gar nicht erst ohne Blog. Man darf allerdings nicht den Fehler machen und den Blog nur deswegen zu benutzen, ihn nicht zu pflegen und sich keine Mühe zu geben. Bloggen ist nämlich noch viel mehr: man bekommt soviel Inspiration und soviele Ideen, man kann seine Kreativität viel besser ausleben. Trotzdem find ich Bookstagram sehr praktisch, gerade wenn man durch Schule oder Arbeit eben mal nicht so viel Zeit hat.
Eure Laura
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